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Online Version |
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"Machen Sie mit Ihrem Kopf, was Sie wollen!" |
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Klarheit bringt Erfolg
Liebe Freunde, Bekannte und KursteilnehmerInnen, |
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Ostern steht vor der Tür...für viele geht damit eine 40tägige Fastenzeit zu Ende. Sie haben entweder auf Alkohol verzichtet oder auf Schokolade oder auf sonst ein übles Laster. Nun, zum Laster wird eine Gewohnheit immer nur im Übermaß. ein bißchen Alkohol, ein bißchen Schokolade, ein bißchen Faulenzen tut nicht weh und ist auch nicht ungesund. Egal, wessen auch immer Sie entbehrt haben und unabhängig davon, wie religiös Sie sind, die Fastenzeit ist eine ideale Möglichkeit, eine unliebsame Gewohnheit zu ändern. Wer erst jetzt mitten im Frühling die Kraft des Neubeginns verspürt und so richtig Lust hat, etwas zu verändern, für den bietet dieser Newsletter einige Hinweise.
In jedem Fall wünsche ich Euch gelingende Feiertage
Petra Gamper
PS: Natürlich könnt Ihr Euch jederzeit abmelden oder auch Euren Freunden meine Seite weiter empfehlen. Ganz besonders freue ich mich über ein persönliches Feedback von Euch in einem Mail.
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In jedem Newsletter, die im Abstand von 1-2 Monaten erscheinen wird, werdet Ihr finden: • 1-2 aktuelle Infos aus der Welt der Gehirnforschung • 1 konkreten Tipp zur Neuroflexibilität • 1 Überraschung (z.B. optische Täuschung) • 1 Buchtipp und/oder Link • 1 Spruch
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Aktuelle Info aus der Welt der Gehirnforschung |
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GLÜCK IST KEINE GLÜCKSACHE
Der bekannte Neurowissenschaftler Gerald Hüther hat sich auch mit der Neurobiologie des Glücks auseinander gesetzt: obwohl wir so gut funktionieren, haben wir großteils die Begeisterung verloren. Und ohne Begeisterung tut sich gar nichts im Gehirn. Man kann es zwar trainieren wie einen Muskel, ganz entscheidend dabei ist jedoch, WIE wir uns dabei fühlen, welche Begeisterung wir entwickeln, wie wir uns von einer Sache berühren lassen. Dann werden die neuroplastischen Botenstoffe ausgeschüttet und wirken wie Dünger für neue Verschaltungen! Es gibt nämlich kein Gehirnareal, das ausschließlich für Glück zuständig wäre. Demnach ist es aus neurobiologischer Sicht nicht wichtig, Aufgaben zu erledigen, sondern das, was man tut, mit Freude und Begeisterung zu tun! Dann können wir unser enormes Potenzial nutzen, immer wieder dazu lernen und bleiben "ewig jung und glücklich". Wenn man also nur leidenschaftslos seine Pflicht erfüllt, bleibt die Begeisterung auf der Strecke. |
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1 konkreter Tipp zur Neuroflexibilität |
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Da die Osterfeiertage kein sonniges Wetter verheißen, bietet sich Zeit für Rätsel. Auch Denksport fördert die mentale Flexibilität. Hier ein Rätsel für Schlauköpfe, das angeblich von Albert Einstein stammt.
Dieses Rätsel kann mit Hilfe des Ausschlussverfahrens gelöst werden:
1. Es gibt fünf Häuser mit je einer Farbe.
2. In jedem Haus wohnt eines der Kinder.
3. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, isst eine weihnachtliche Spezialität und hält ein bestimmtes Haustier.
4. KEINES der 5 Kinder trinkt das gleiche Getränk, isst die gleiche Spezialität oder hält das gleiche Tier wie einer seiner Nachbarn.
5. Der Artikel „der“ ist kein Hinweis auf das Geschlecht.
Frage: Wem gehört der Fisch?
Weitere wichtige Hinweise findet ihr auf der Homepage www.powerfit.org oder im Bild unten.
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1 Spruch
“Ein gutes Gedächtnis merkt sich nicht alles,
sondern vergisst das Unwichtige.”
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Glücklich sein, bedeutet für mich dazuzugehören und zeigen zu dürfen, was ich kann und wer ich bin. Das wünsche ich jedem von uns von ganzem Herzen
Petra |
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